Sichtbarkeit testen und erhöhen

Wie sichtbar sind Sie mit ihrer Innovation im Internet? Mit unserem Sichtbarkeits-Index können Sie in wenigen Sekunden ermitteln, wie häufig und in welchen Bereichen Sie erwähnt werden. Das Tool steht exklusiv allen Frauen unserer Expertinnen-Plattform zur Verfügung. So funktioniert der Index (YouTube)

Los geht’s: Geben Sie ein bis drei Schlüsselwörter zu Ihrer Innovation in das Suchfeld ein (z. B. beheizbare Regenjacke). Ihr Name wird bei der Suche automatisch mit Ihren Suchbegriffen verknüpft.

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FAQs

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Was ist der Sichtbarkeits-Index?

Der Sichtbarkeits-Index gibt Aufschluss darüber, wie sichtbar Innovatorinnen mit ihren Errungenschaften auf ausgewählten Seiten im Internet bei der allgemeinen Öffentlichkeit sind. Dazu werden 2.500 ausgewählte Websites nach den eingegebenen Suchbegriffen (Name der Expertin plus Stichwörter zur Innovation) durchsucht. Der Wert berechnet sich aus:

  • Der Anzahl der Erwähnungen einer Expertin in Zusammenhang mit ihrer Innovation unter Berücksichtigung der Reichweite der Websites (60% des Indexes). Eine hohe Reichweite steigert den Index-Wert, da die Erwähnung von mehreren Menschen gelesen wird.
  • Den Erwähnungen in verschiedenen Bereichen (Online-News, Social Media, Podcasts, TV & Radio) (30 % des Indexes). Erwähnungen in mehreren Bereichen steigern den Index-Wert, da auf diese Weise unterschiedliche Zielgruppen erreicht werden.
  • Dem Vorhandensein einer eigenen Wikipedia-Seite (10 % des Indexes).
    Eine eigene Seite steigert den Index-Wert, da Wikipedia für viele Menschen eine erste Anlaufstelle für die Recherche ist. Es werden Wikipedia-Seiten zur Person und zur Innovation berücksichtigt. Aufgrund der Schwierigkeit, eine eigene Wikipedia-Seite zu erhalten, ist der Anteil dieses Teil-Indizes am Gesamt-Index jedoch gering.

Es werden ausschließlich frei zugängliche Inhalte durchsucht. Der Index ermöglicht eine quantitative Messung der eigenen Sichtbarkeit. Die Abfrage kann nach jeweils 4 Wochen wiederholt werden. Dadurch können die Expertinnen überprüfen, ob sich die eigene Sichtbarkeit im Lauf der Zeit erhöht.

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Was bildet der Sichtbarkeits-Index nicht ab?

Nicht ermittelt werden:

  • Erwähnungen in Printmedien
  • Erwähnungen in audiovisuellen Medien (lediglich die Websites und Shownotes von Fernsehen, Radio und Podcasts werden durchsucht)
  • Erwähnungen außerhalb von Deutschland

Der Index gibt des Weiteren keine Auskunft über die Sichtbarkeit im wissenschaftlichen Bereich / in Fachdatenbanken. Dazu können Kennzahlen wie der H-Index herangezogen werden. Ebenso lässt der Sichtbarkeits-Index keine Aussagen zur Qualität der Inhalte zu.

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Ist die Nutzung des Sichtbarkeits-Index kostenpflichtig?

Nein, die Nutzung ist für Sie kostenlos.

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Ist der Sichtbarkeits-Index nur für Frauen mit einem Profil auf der Plattform nutzbar?

Ja, das Tool ist ein Service-Angebot, dass wir exklusiv den Nutzerinnen unserer Plattform anbieten. Die für die Berechnung erforderlichen Web-Abfragen sind für die Plattform #InnovativeFrauen mit Kosten verbunden. Daher ist die Nutzung des Angebots begrenzt. Für die eingetragenen Frauen entstehen keine Kosten.

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Ist mein Index-Wert hoch oder niedrig…

…und wie schneide ich im Vergleich zu anderen Expertinnen ab?

Je nach Popularität eines Themas in der Gesellschaft kann eine Expertin mit ihrer Innovation sehr sichtbar oder wenig sichtbar sein. Vielleicht haben Sie in Anbetracht eines Fachgebiets, das sehr speziell und wenig bekannt ist, bereits mit 20 Punkten eine hohe Sichtbarkeit. Ein Vergleich mit Sichtbarkeitswerten anderer Expertinnen ist daher wenig aussagekräftig.

Der Index hilft Ihnen jedoch dabei, die eigene Sichtbarkeit im Verlauf der Zeit zu betrachten. Werten Sie ihren Index heute, in einem Monat und in einem halben Jahr aus und prüfen Sie, welche Maßnahmen sich positiv auf die Steigerung ihrer Sichtbarkeit auswirkten.

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Warum ist das Thema Sichtbarkeit gerade für Frauen so relevant?

Geschlechterstereotype und gesellschaftliche Ungleichheiten führen häufig dazu, dass Errungenschaften von Frauen weniger sichtbar sind. Studien zeigen, dass Experten eines bestimmten Themenfeldes häufiger für die medialen Berichterstattung angefragt werden als Expertinnen. Gründer erhalten mehr Aufmerksamkeit in Gründungsmedien als Gründerinnen und auf Veranstaltungen liegt der Anteil der männlichen Sprecher deutlich höher als der der Frauen (www.innovative-frauen.de/zahlen-zur-sichtbarkeit-von-frauen).

Mit einer erhöhten Sichtbarkeit sind Frauen für Journalist*innen, Medienschaffende und Veranstalter*innen leichter auffindbar. Zudem inspirieren sie als sichtbares Rollenvorbild Nachwuchswissenschaftlerinnen, Studentinnen und Schülerinnen für ihren Karriereweg.

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Wie schütze ich mich als bekannte Persönlichkeit vor Angriffen aus der Öffentlichkeit?

Mit einer erhöhten Sichtbarkeit steigt die Möglichkeit, Betroffene von digitaler Gewalt zu werden. Dabei gelten die Hate Storms nur selten der Person an sich. Vielmehr sind sie eine Projektionsfläche, z. B. für "Frauen in Führung".  Wie Sie sich im Fall von digitaler Gewalt selbst schützen und Hater*innen melden können, zeigt die Plattform HateAid. Hier erhalten Sie schnelle, umfangreiche und kostenlose Hilfe. Infos unter: hateaid.org/betroffenenberatung

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Warum fließt die Anzahl meiner Social-Media-Follower nicht mit in den Index ein?

Die Anzahl Ihrer Social-Media-Follower wird im Sichtbarkeits-Index nicht berücksichtigt, da dieser Wert wenig Aussagekraft für den Index hat. Wir können mit dem Tool nicht nachhalten, ob Sie Ihren Account rein privat oder beruflich nutzen, wie häufig Sie posten und wie die Interaktion ist. Zudem ist die Nutzung der Social-Media-APIs teilweise kostenpflichtig.

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Werden meine Daten gespeichert und von Ihnen für eigene Zwecke benutzt?

Die eingegebenen Suchbegriffe und die berechneten Ergebnisse werden ausschließlich zum Zweck der Ergebnisdarstellung gespeichert. Die Daten werden nicht an Dritte weitergeben oder kommuniziert.

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Wer hat den Sichtbarkeits-Index entwickelt?

Der Sichtbarkeits-Index wurde von der Plattform #InnovativeFrauen in Zusammenarbeit mit einem Expertinnen-Gremium konzipiert und umgesetzt. 

Die Plattform #InnovativeFrauen wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderrichtlinie "Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern" ("Innovative Frauen im Fokus") unter dem Förderkennzeichen 01FP21070 gefördert.

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